Grube Wohlfahrt: Industriedenkmal im Herzen der Eifel
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Auf 400 Jahre Industriegeschichte blickt die Grube Wohlfahrt in Hellenthal-Rescheid zurück. Dem Heimatverein des kleinen Eifelortes ist es zu verdanken, dass das fast vergessene Bleierz-Bergwerk wieder lebendig wurde.
Der Eingang zu dem Museumsbereich.
Ein leistungsstarkes schönes Denkmal
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Eine spannende Führung erlebten 18 Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein im historischen Wasserkraftwerk Heimbach.
Ein Teil der Exkursionsgruppe.
Was als Wanderung geplant war, fiel allerdings an diesem regnerischen Tag buchstäblich ins Wasser. Dafür wurden die AWO-Gäste mit detailgenauen Erläuterungen durch den geschulten RWE-Mitarbeiter Breuer reichlich belohnt.
Eine schöne Jugendstilfassade.
AWO-Wanderer erkunden gerne ihre Heimat
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Eine kurze Wanderung wenige Kilometer vor der eigenen Haustür – für die Wanderfreunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ein schönes Erlebnis mit neuen Eindrücken.
Von dem ehemaligen Grenzübergang Kirchrather Straße führte der Weg zunächst nach Rolduc. Immer wieder beeindruckend das Ausmaß der Anlage und der wunderschöne Klostergarten. Drei Teilnehmerinnen bekannten freimütig, zum ersten Mal in ihrem Leben in Rolduc zu sein, der größten und einzig erhalten Abtei der Niederlande.
Vor dem eindrucksvollen Klosterbauwerk Rolduc: Wanderfreunde der AWO Merkstein.
Freude über zweite Boulebahn
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- Geschrieben von Horst Herberg
Eine zweite Boulebahn gibt es jetzt im Volkspark Alt-Merkstein. Die AWO Merkstein initiierte im Jahr 2017 unter der Leitung von Wilfried Ullrich und Peter Servas zur Belebung der neugestalteten Parkanlage eine Boulegruppe. Die Zahl der regelmäßigen Spielerinnen und Spieler wuchs sehr rasch rasant an. Somit wurde der Wunsch nach einer weiteren Bahn immer lauter.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Einweihung. (Foto: Wilfried Ullrich)
AWO Merkstein will den lebendigen Mitgliederverband stärken
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Was passiert, wenn der Vorsitzende und seine Stellvertreterin plötzlich und auf unbestimmte Zeit ausfallen? Dieses Szenario spielten aktive Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein in einem Workshop realistisch und engagiert durch. Viele Fragen standen spontan im Raum. Wer ergreift die Initiative? Wer ruft den verbleibenden Vorstand zusammen und mit welchem Ziel? Was sind die ersten Schritte, um den großen Ortsverein handlungsfähig zu erhalten?
Tolle Erlebnisse an der Saarschleife
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Sechs Tage Im Saarburger Land – auch diesmal hatten die Freunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein ein schönes Gemeinschaftserlebnis. Unvergessliche Eindrücke, die noch lange in Erinnerung bleiben. Das Hotel Erasmus in Trassem bei Saarburg mit seinen großzügigen Zimmern und ausgezeichneter Verpflegung ließ keine Wünsche offen. Jetzt, bei schmuddeligen Winterwetter, erinnern wir uns an Reisetage voller Sonnenschein, Ausflüge zu interessanten Zielen, vielfältiges Kennenlernen und Genießen in so kurzer Zeit.
Stadtführung durch Luxemburg.
Ein Urlaubstag in der Heimat
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Einen strahlenden Sontag erlebten 44 Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein bei einer zweistündigen Schifffahrt auf dem Rursee. Blauer Himmel, der glänzende Wasserspiegel und die herrliche Waldkulisse rundum, gemütlich bei Kaffee und Kuchen sitzend – das ist Urlaub in der Heimat.
Natürliches Wurm-Bett und Burgsanierung besichtigt
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- Geschrieben von Maria Dünwald
Erlebnisreich war die Wanderung von Geilenkirchen nach Schoss Trips. Dank der Renaturierung auf einem Abschnitt der Wurm ist eine herrliche Auenlandschaft entstanden, wo die Natur wieder zu ihrem Recht kommt.
Die Wum in einem natürlichen Bachbett.
Den Wanderern wurde bewusst: Ein Fluss ist kein Kanal und darf es in Zukunft nicht mehr sein. Zug um Zug sollten, so wie hier, die Sünden der Vergangenheit wieder gut gemacht werden. Eine spannende Führung erlebte dann die Gruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Merkstein.
Wandergruppe auf der Burgtreppe.
Peter Joerißen seit 50 Jahren dabei
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- Geschrieben von AWO Niederbardenberg
Die Ortsgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Niederbardenberg ehrte auf ihrer Jahresabschlussfeier sechs Jubilare für ihre langjährige Mitgliedschaft.
Auf eine 50-jährige Mitgliedschaft konnte der Vorsitzende Peter Joerißen zurückblicken Der Kreisvorsitzende Hans-Peter Göbbels dankte dem Jubilar für seinen unermüdlichen Einsatz auf vielen Ebenen der Organisation und für die langjährige Treue der zu Ehrenden.
Die Jubilare der AWO Niederbardenberg erhielten durch den Kreisvorsitzenden Hans-Peter Göbbels ihre Ehrenurkunden.
Im Bild: Marita Eckert, Elisabeth Jordans, Ingrid Schroth, Peter Joerißen, Kreisvorsitzender Hans-Peter Göbbels (2. v. l.), Sibilla Scholtes.
Ehrung für langjährige Mitgliedschaft im Ortsverein Herzogenrath-Mitte
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- Geschrieben von Ingo Norget
Am 10. Oktober ehrte die AWO Herzogenrath-Mitte wieder ihre langjährigen Mitglieder. 20 Frauen und Männer sollten für 10, 20, 30, 35, 40 und 55 Jahre in der AWO gefeiert werden. Es kamen zwar nur etwa die Hälfte, aber die anwesenden Mitglieder applaudierten besonders Käthe Schallmoser, die Gründungsmitglied des Ortsvereins in Herzogenrath ist und auf 55 Jahre in der AWO zurückblickt.
In der überreichten Urkunde heißt es: "Frau Käthe Schallmoser hat sich mit dem Eintritt in die Gemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt am 1. Mai 1960 in Herzogenrath zu den Grundwerten und humanitären Zielen der AWO bekannt und durch langjährige Mitgliedschaft die sozialen und bürgerschaftlichen Aufgaben nachhaltig gefördert. Dafür sprechen wir unseren Dank aus und verleihen diese Urkunde."
Ratsmitglied Bruno Barth, selbst langjährig in der AWO, gratulierte allen anwesenden Jubilaren, die neben der Urkunde vom Vorsitzenden Manfred Grouls eine Flasche Wein und eine Rose überreicht bekamen.